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Gerhard Strohofer am 14. 09. 2024

Das Konzert in Aschach an der Donau war wöt! Sowohl die Musiker als auch das Publikum waren in ausgezeichneter Stimmung. So soll's sein.

Danke.

Hubert Schwarz am 20. 08. 2023

Das Konzert gestern war der Hammer. Kein Wunder, dass euch der Joe Zawinul in Sankt Gallenkirchen "entdeckt" hat.

Rudi Ratlos am 29. 05. 2023

Gibt's 2023 auch wieder Konzerte?



Falls ja, wann und wo?

Jörg am 13. 10. 2022

Hallo liebe Broadlahner, gibt es eigentlich mal wieder eine Platte von euch ?



Gruß Jörg

Lucas am 27. 05. 2022

Liebe Broadlahner,



gibt es eigentlich Pläne für Auftritte dieses Jahr? Ich würde mich sehr darüber freuen!



Beste Grüße,

Lucas

Astrid am 10. 09. 2020

Toller Konzertbesuch voriges Jahr - Vielen Dank an alle für eine sehr gelungene Vorstellung. Das www.trueffelhang.at - Team kann eure Gruppe nur weiterempfehlen. Es war ein gelungener Abschluss von unserem Betriebsausflug. Viele Grüsse und weiter so

Reinhard "reini" W. am 22. 06. 2020

Danke, Ernst Huber, für die ergreifenden "Menschenbilder" vom 21.06.2020! Berührend und ergreifend! Ich hatte Dir, Ernst, mal auf Deine Frage, was ich denn so lese, wahrheitsgemäß geantwortet, Bios von für mich relevanten Menschen seien mir wichtig. Nun hast DU Einblick gegeben in Deine Bio, die ich so nicht kannte. Wichtig vor allem, wie. Nämlich durch deinen unendlichen Sprachschatz, durch Deine eigenen Worte noch einmal interessanter geadelt. Du bist ein Phänomen, besonders in der heutigen Zeit. Dein unbedingtes und ruhiges, geduldiges Hinhören macht Dich vice versa zum authentischen Interpreten jener, die heute ohne Dich/ohne euch nicht mehr gehört werden würden. Danke Ernst! Danke dem letzten echten Landarzt!! Ich spreche das als eine Art Adelstitel aus!



ZUallerletzt sahen wir einander (Du erkanntest mich nicht) in der Zahnarztordi der Frau DDr. XXX in Göstling an der Ybbs - vor ein paar Jahren. Ein anderer St. Gallener war ebf. noch im Warteraum (Pfadschprocher??). Ich begleitete damals meinen greisen Vater dorthin.



Zum ersten Mal erlebte ich Dich samt Band im alten Festsaal in Waidhofen an der Ybbs (wundervolle Akustik, dieser Saal damals). Ernst Huber lief damals zur riesengroßen Form auf ("do, bei den Nochboarn spü' ma oiwäu gern") und erzählte minutenlang von dem Büldl mit den Verwandten, das man sich an die Wand hängen konnte infolge eines Loches in der Mitte (JA, das waren noch Vinyl-Zeiten!) und vom Onkel, den der Stier erdrückt hatte... Und vom Franz.! DER Franz, der einfach unentbehrlich ist, von dem Franz, den ein jeder braucht.... (Um dann auf Reinhard Ziege zu zeigen und abzuschließen, "und des is da Fraunz" ... )



Hätte ich damals bereits eine Ahnung gehabt ..., ich hätte Dich aufgenommen. denn, wie das Leben so spielt, ich HABE einen solchen "Franz", der auch genau so heißt. Mein ehemaliger Nachbar und bester Freund! Der nur einen Sprachfehler hat: Der das Wort "nein" oder "geht nicht" einfach nicht aussprechen kann! Ganz genau so, wie DU, Ernst Huber, damals diesen Franz beschrieben hast. Im September wird "mein Franz" (der als ursprünglich gelernter Bauer dann auf sein Erbe zu Gunsten des Bruders verzichtete um dem Hof nicht zu schaden, der mit dem "Fichtenmoped" umgehen kann wie kaum ein Zimmerer, der zu den ÖBB gewechselt ist, dortselbst Betriebsrat und zum Dienstregler wurde, sich nicht scheut, Arbeitsgerichtsprozesse zu führen gegen sein Unternehmen, aber auch Gewerkschaftsbosse vor den Kopf zu stoßen, indem er es als "kleiner" Betriebsrat schafft, innerhalb von 14 Tagen einen Termin beim allmächtigen ÖBB-Boß zu erwirken, der ihm darauf sagt, "na, so hat mir das noch keiner erklärt"; wodurch der Franz sich aber danach höchsten Erklärungsbedarf bei seinen Gewerkschaftsbonzenbossen eingehandelt hatte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf .... Herzmanovsky-Orlando würde jubeln im Grabe ob dieser wahren Begebenkeit aus Tarockanien ,... ), ja also, da wird "mein" Franz, der zwar keine Noten lesen kann, aber sich selber die steirische Harmonika beigebracht hat und sich ein Instrument nach seinen Wünschen bauen hat lassen, der ansonsten noch Teufelsgeige drauf hat und nur deswegen nicht mehr Schlagzeug spielt, weil er sonst sowieso verraten und verkauft und nie mehr zu Hause wäre ... und das alles nach Gehör - übrigens ein begnadeter (Hochzeits-)Gstanzlsinger, im September wird dieser wirklich wahre freund 60. Was also tun zu seinem Jubeltage???



Anyway! Was bleibt, ist ein großer Dank für ein wunderschönes Menschenbild aus St. Gallen! Danke Ernst Huber!



Ich bin dem Ernst Huber sozusagen näher als er glaubt. Weil er für mich eine totale Lichtgestalt aus meiner Heimat gewesen ist. Ich bin bei weitem nicht so sprachgewandt wie er. Und habe leider durch die letzten nahezu 30 Jahre, in welchen ich mich hauptsächlich um die heiße Luft, aus politisch engagierten Kehlen ausgestoßen, kümmern und mit vielerelei Mobbing unter (pragmatisierten) Kolleginnen & Kollegen herumschlagen musste, viel von meinem Wortschatz eingebüßt. Und auch ein Lesedefizit eingefangen, das ich hoffe, im endlich bald eintretenden Ruhestand wiederum aufholen zu können. Dr. Ernst Huber war immer eine Art Vorbild für mich. Umso mehr haben mich die heutigen Seitenblicke beeindruckt.

Ich werde aber auch nie vergessen diese erste Rezension der CD durch den "Falter". Als der Schreiber ähnlich episch den Vorgang schilderte. Der dann gipfelte (als er vom Saulus zum Paulus geworden war, indem er die CD anhörte) in dem Satz "i hob fost greart!!" DAS ist Musik, das ist Weltmusik der Broadlahn! Von "oaschlings durch'n Jungmoasch" bis hin zu Adolf Dollar Brand! (Abdullah Ibrahim, i know) und zurück!



Besonders berührend, Ernst, wie DU die Zusammenarbeit mit Joe Zawinul beschreibst. Ich danke Dir sehr dafür! Meine Intention. Du triffst mich in der Seele. Euer "Erdäpfelblues" ist mir eines der wichtigsten österreichischen zeitgenössischen Ereignisse und bin ich bereit, diesen neben die allseits bekannte Wr. Klassik ztu stellen. ( Sidestepp: Ich wollte schon an DICH herantreten und um Info bitten, wie denn das mit den Urheberrechten sein sollte, wenn ich nämlich zum Abschied in die Pension heuer im November meinen "Zurückgebliebenen" eine sozusagen selbst erzeugte CD überreiche mit A- Zawinuls "Merci merci merci", nachdem ich auch meinen Peinigern und Mobbern dankbar bin und sein muss, weil gerade diese mich ja weiter gebracht haben, weniger diese Schulterklopfer. B- aber wäre mir wichtig gewesen der "Erdäpfelblues" als Hiwewis, bitte doch bei der Scholle zu bleiben, bodenständig. Und ich bin mir dessen sicher, Ernst, DU hast wohl auch Erdäpfel angebaut und geerntet (=ausgrob'n), vor allem aber an heißen Sommertagen die Blätter nach Käfern, Eiern und Larven abgesucht als Kind ...



Sehr tief, lieber Ernst, hat mich auch eines in der Sendung über Dich berührt: Als diese Sequenz kam über die Vergangenheit - wir sind ja beide sozusagen Nachkriegsgeneration, was nicht bedeutet, dass uns diese Zeit nicht geprägt hat. So wie wohl bei Dir auch, waren in meinem Umfeld - ich wuchs lange Zeit bei meiner Großmutter auf, die alle ihre Brüder und ihren Erstgeborenen an das Hitlerregime verlor; was ich erst vor kurzem erfahren habe, deren Mutter wiederum starb 1945 an Herzeleid . tatsächlich! -, es gab also kaum eine Zusammenkunft der "älteren Leute", in der nicht über den Krieg und die Gefallenen gesprochen worden war. Weil jedes Haus einen Sohn, einen Vater, einen Mann, Bruder, Freund zu beklagen hatte ... Ja und erinnern wir uns an die vielen Kriegsversehrten in unserer Kindheit - heute kann sich dies niemand mehr vorstellen: Vom Briefträger mit dem inoperablen Splitter im Kopf über den Kriegsopferfunktionär mit dem steifen Bein, den Mitbürgern mit schwarzer Augenklappe bis zu den hinkenden und einarmigen Zeitgenossen - das war damals unser Alltag gewesen.

Und dann höre ich Deine Worte, Ernst Huber, und denke an das Gedicht Bonhoeffers. Und drei Sätze später zitierst Du es!!! Verstehst Du mich, dass mich das sehr anrührt?



Sollte ich je in die "Verlegenheit" kommen, meine Abschiedsfeier über das Ableben hinaus sozusagen planen zu dürfen, dann würde dieses Lied für mich einen wichtigen Platz einnehmen. Als letztes aber jenes "foahr ma hoam, foahr ma hoam ...", womöglich in der Broadlahn-Version, das ich selber auch schon auf der Ruine Gallenstein mitsingen durfte am Ende eines schönen Konzertes...



Ich bin aufgewachsen und zur Grundschule gegangen in Göstling/Y. Meine Eltern aber waren nahezu 30 jahre lang beruflich in der Palfau, wo mein vater das Revier "Palfau Süd" betreute - eigentlich die Schattseite innerhalb des Salzaknies bei Erzhalden. Vielleicht deshalb auch das Hinschauen auf Menschen, die nicht auf der Sonnenseite gestrandet sind ... Für uns war dieses schattseitige Revier trotz seines vielen "Schutzwaldes außer Ertrag", für uns war dies das Paradies! Und wie oft bin ich damals an Sonntagen mit der Bahn von Groß Reifling per Eilzug nach Wien gefahren (Abfahrt 17.07 oder so - Ankunft 21.10)...

Und ich kann Dir ebenso viele Namen aufzählen aus dieser meiner Wunsch-Heimat, die nie meine echte wurde: der Zinnebner Engel beispielsweise, ein Bär von einem Holzknecht, den dann in der pensi, alleine arbeitend, ein Baum erschlug. Der Heigl Ferdl - Partieführer bei meinem Vater, obwohl er nur mehr ein Auge hatte..

Der Thaler Willi, der erst vor wenigen jahren verstorben ist. Der das Pech hatte, vom Augraben kommend, einen Motorradfahrer zu übersehen ... Der alte Stecher, ein wahrer Oldtimer", der meiner Mutter noch erzählt hatte, seine Alte hätte ihm zu Weihnachten "a pfoad" geschenkt. (Mr. Oldtimer hatte aber eine gut geölte jagdwaffe sein Eigen genannt, denn an den mondhellen Nächten hörte man es immer wieder mal in den ehemaligen Obstgärten nahe des Forstes knallen und krachen ... Nicht um der Trophäen wegen. Die sind nicht wertvoll im karstigen kargen kalkgebiergs-Revier, sondern für die Gefriertruhe ... )

... Ach herje, zu viele der Geschichten ... Ein wahrhaft sinnlicher Sonntag-Nachmittag mit dem Menschenbild eines Ernst Huber. Danke dafür!

GLG

WR


Gitta Rupp am 09. 02. 2020

" Naa, wir gebn ned auf - wir faungan nou amol aun".

Also bitte wann? Z.B. zur Abwechslung vielleicht einmal in Leibnitz?



Broadlahn hat mich sogar beim Schafmelken begleitet, vielleicht war die Milch deshalb auch noch um ein Oitzerl besser.



Alles Liebe

Gitta (Brigitte) Rupp

Ehrenhausen a.d.W.


Tschinti & Co am 14. 08. 2019, 11:54

Liebe Broadlahner!



Das Konzert auf der Ruine Gallenstein war mehr als ein "Heimspiel". Phantastisch!!!

Viele Fans aus mehreren Bundesländern drängten sich in die Festivalarena.

Die Veranstalter kamen gewaltig ins Schwitzen und haben letztlich die Aufgaben bewältigt.

Ein herrlicher Sommerabend hat das Konzert noch verfeinert.

Ein Novum war die Gelegenheit in einer von Ernst Huber getroffenen Bücherauswahl zu schmöckern!

Das haben Interessierte genossen.



Wir hoffen auf ein Wiederhören und Wiedersehen in diesem einmaligen Ambiente!




Tschinti & Co am 06. 08. 2019, 19:42

Hallo Broadlahner!



Das Konzert in Graz am Mariahilferplatz war zum Aufwärmen der richtige Zeitpunkt, bevor es in ein paar Tagen beim Festival in St.Gallen auf der Burgruine Gallenstein (So.11.August / 20 Uhr) zum "Heimspiel" kommen wird.

Wir freuen uns!

(Aus der Weststeiermark werden sicher vier Fans anreisen!)

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